Sauerstoffmangel durch Ödem und Thrombose
In der Lunge kann es nach einer Infektion mit COVID-19 zu Prozessen kommen, die im höchsten Maße lebensbedrohlich sind und für die der Begriff der COVID-Pneumonie geprägt wurde. Wir befragten Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski, den Leiter der Klinischen Abteilung für Pulmologie an der Grazer Universitätsklinik für Innere Medizin zu den pathophysiologischen Hintergründen der Erkrankung und möglichen Konsequenzen für die Therapie. (Clinicum Pneumo 2/2020)
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