Antihistaminika – ein Segen für Allergiker

Allergien sind auf dem Vormarsch, allen voran der Heuschnupfen. Antihistaminika bilden mit ihrer antiallergischen Sofortwirkung einen wichtigen Sektor in der symptomatischen Therapie allergiegeplagter Patienten.

Junge afrikanisch-amerikanische Frau auf gelbem Kopierraumhintergrund
iStock/brizmaker

1. Wirkung

H₁-Rezeptoren sind an der Auslösung zahlreicher allergieartiger Wirkungen beteiligt. Antihistaminika bzw. H₁-Blocker hemmen die H₁-Rezeptoren und verhindern die Freisetzung von Mediatoren aus der Mastzelle. Die allergische Sofortreaktion wird dadurch unterdrückt und die Spätreaktion vermindert. An der Tara spielen vor allem IgE-vermittelte Sofortreaktionen vom Typ 1 eine große Rolle, wie z.B. allergische Rhinitis, Konjunktivitis, Urtikaria, atopisches Ekzem, Nahrungsmittelallergie.

2. Antihistaminika zur oralen Anwendung Einteilung der H₁-Antihistaminika

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