APF Literaturstudium: Riskantes Wechselspiel: Medikamenten-Interaktion bei Typ-2-Diabetes
Komorbiditäten und höheres Lebensalter der Patienten sind bei Typ-2-Diabetes fast die Regel. Die möglichen Arzneimittel-Interaktionen sollten deshalb stets im Blick bleiben.
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Komorbiditäten und höheres Lebensalter der Patienten sind bei Typ-2-Diabetes fast die Regel. Die möglichen Arzneimittel-Interaktionen sollten deshalb stets im Blick bleiben.
Die Anzahl der Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 (DM2) ist weltweit im Steigen begriffen und stellt im Wesentlichen eine Erkrankung des fortgeschrittenen Lebensalters dar. Zusätzliche, begleitende Erkrankungen treten deshalb nicht nur als Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus, sondern davon unabhängig als Erkrankungen des höheren Lebensalters auf. Diese Komorbiditäten sind meist die Ursache einer Polypharmazie bei Diabetespatienten und dadurch einem gesteigerten Risiko von Arzneimittel-Interaktionen (AI). Dazu kommen eine im Alter auftretende Veränderung von Pharmakodynamik und Pharmakokinetik sowie insgesamt eine Verminderung der Organfunktionen, die wiederum Arzneimittel-Interaktionen begünstigen können.
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