DFP Literaturstudium: Medikamentenabhängigkeit
Nach offiziellen Schätzungen sind aktuell rund 150.000 Menschen in Österreich von einer Medikamentenabhängigkeit betroffen. Niedergelassene Ärzte, und hier vor allem Allgemeinmediziner, spielen als Verschreiber solcher Medikamente eine zentrale Rolle im Versorgungskontext.
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Nach offiziellen Schätzungen sind aktuell rund 150.000 Menschen in Österreich von einer Medikamentenabhängigkeit betroffen. Niedergelassene Ärzte, und hier vor allem Allgemeinmediziner, spielen als Verschreiber solcher Medikamente eine zentrale Rolle im Versorgungskontext.
Die Ursachen für eine Medikamentenabhängigkeit sind vielfältig: psychische und soziale Faktoren, das eingeschränkte Zeitbudget vieler Ärzte, die zunehmend erleichterte Verfügbarkeit vieler Medikamente (etwa über das Internet) und auch die breite Akzeptanz eines regelmäßigen Medikamentenkonsums. Auch „Doctor Shopping“ dürfte eine wesentliche Rolle spielen: Patienten suchen so lange, bis sie einen Arzt finden, der das gewünschte Medikament letztendlich verschreibt. Vier bis fünf Prozent aller häufig verordneten Arzneimittel haben ein Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzial, berichten die Autoren des deutschen Leitfadens zu diesem Thema.1
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