Die Telemedizin zieht in die Abteilung für Dermatologie am Ordensklinikum Linz ein, die Med Uni Innsbruck bekommt einen Stifungsprofessor für Kinderonkologie, und Wien zwei neue Linearbeschleuniger.
Zahlreiche AKH-Mitarbeiter ließen sich durch die Apotheke führen. (Pharmaceutical Tribune 10/2017)
Anfang des Jahres hat der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) im Rahmen des Spitalskonzepts 2030 auch seine Pläne für die onkologischen Abteilungen in Wien vorgestellt. Neben dem CCC Vienna, AKH und MedUni Wien soll es drei onkologische Abteilungen an KAV-Häusern geben. Die krebs:hilfe! fragte jetzt genauer nach. (krebs:hilfe! 7/16)
Mit 94,7 Prozent hat sich eine satte Mehrheit für Streikmaßnahmen an Österreichs größtem Spital ausgesprochen. Die Beteiligung lag allerdings lediglich bei 56,25 Prozent.
Der Betriebsrat akzeptierte das Angebot des Rektorats der Medizinischen Universität Wien, das neben einer Einmalzahlung von 8.000 Euro unter anderem eine Gehaltserhöhung von rund 20 Prozent ab 2016 und eine weitere um rund 10 Prozent ab 2019 vorsieht.
Nach den MedUni Wien-Gremien spricht sich nun auch Wiens Bürgermeister gegen ein Privatspital auf dem Gelände des AKH Wien aus.
Die Frage ist nicht, was zu tun ist, sondern nur mehr „wann“, sagt der Betriebsratsvorsitzende für das wissenschaftliche Personal am Wiener AKH Priv.-Doz. Dr. Martin Andreas über die Arbeitszeit-Verhandlungen mit dem Rektorat der MedUni Wien. (Medical Tribune 17/2015)
Am 23. April wird am Wiener AKH ab 12.00 Uhr eine neuerliche Betriebsversammlung abhegahlten, bei der zumindest theoretisch über einen Streik nachgedacht werden soll.
Den Ärzten am Wiener AKH wurde bei der erneuten Verhandlungsrunde über die Arbeitszeit-Regeln am Montag wieder kein konkretes Angebot unterbreitet.
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