Neue psychiatrische Arzneimittel kommen in Österreich nur sehr zögerlich bei den Patienten an. Ein Beispiel: Esketamin zur Behandlung therapieresistenter Depressionen.
Seit 2016 ist in Europa eine pegylierte Form von Asparaginase zugelassen. Mittlerweile gibt es auch eine lyophilisierte Form. Wichtig ist, auch das Umfeld aufzuklären und miteinzubeziehen.
Innovationen in der Arzneimittelforschung ermöglichen gezieltes Vorgehen gegen chronische Nasennebenhöhlenentzündung mit nasalen Polypen.
Die CAR-T-Zell-Therapie hat die Behandlung von akuter lymphatischer Leukämie (ALL) sowie von diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL) revolutioniert.
Dr. Bernhard Ecker, Präsident des Forums der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich (FOPI), FOPI-Generalsekretärin Dr. Ines Vancata und die stellvertretende FOPI-Generalsekretärin Cornelia Moser erklären im Interview, warum neue Medikamente sich trotz hoher Entwicklungskosten – auch ökonomisch – auszahlen. Die Interessensvertretung der forschenden Pharmaindustrie spricht sich für eine Erleichterung des Zugangs zu innovativen Arzneimitteln aus.
Als unabhängige Fachgesellschaft für klinische Forschung sucht die Österreichische Gesellschaft für PharmazeutischeMedizin (GPMed) den offenen Dialog und aktiven Austausch mit allen an der klinischen Forschung beteiligten Stakeholdern, um gemeinsam Österreich als Standort für klinische Forschung zu erhalten. CliniCum bat Kooperationspartner um einen Rückblick auf die GPMed-Aktivitäten der letzten Jahre im Bereich Förderung der klinischen Forschung in Österreich sowie um einen Ausblick auf die Herausforderungen der kommenden Jahre.
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