Leistungssportler stehen gewaltig unter Druck. Manche versuchen, dem durch psychotrope Substanzen zu begegnen – sogar unter Inkaufnahme von negativen Effekten auf Performance und Karriere. Offenbar ist der Konsum von Betäubungsmitteln und Stimulanzien weiter verbreitet, als Antidopingorganisationen vermuten lassen.
Auch im Sportsektor werden Diäten wie Veganismus oder „low carb“ immer populärer, und mancher schwört darauf, dadurch leistungsfähiger zu sein.
Eine neue Studie ergab eine niedrige Inzidenz von Vorhofflimmern bei jungen Spitzensportlern.
Nach einem positiven Doping-Test droht Sportlern schnell das Karriere-Aus. Auch zu medizinischen Zwecken verordnete Wirkstoffe können zum Problem werden. Was gilt es also bei Athleten mit Asthma & Co zu beachten? (Medical Tribune 34/2016)
Dieser Titel ist einer der besten, der jemals über einer meiner Kolumnen gestanden hat. Dazu muss ich dann auch gleich erwähnen, dass der kluge Satz nicht von mir ist, sondern von einem Kollegen ... (Medical Tribune 14/2016)
Eine junge Disziplin innerhalb der Psychiatrie stellt sportliche Athleten ins Zentrum. Denn Leistungsportler gelten zwar auch mental als stark, aber tatsächlich sind sie mindestens so häufig von psychischen Erkrankungen betroffen wie der Rest der Bevölkerung. (Medical Tribune 21/2015)
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