In fast allen Ländern Europas wird an der Medikationsanalyse gearbeitet. Beim diesjährigen EPhEU waren sich alle teilnehmenden Apotheker:innen einig, dass die Anforderungen nur mit länderübergreifender Zusammenarbeit gemeistert werden können.
Ältere Menschen mit mehreren Erkrankungen weisen häufig eine lange Medikamentenliste auf. Erstmals konnte nun ein Forschungsteam des Schweizer Inselspitals, Universitätsspital Bern und der Universität Bern, nachweisen, dass sich weniger Medikamente bei dieser Patientengruppe nicht negativ auswirken. Das zeigt eine aktuelle Studie, die kürzlich das Europäische Forschungskonsortium OPERAM im British Medical Journal (BMJ) publiziert hat.
Die Medikationsanalyse ist definierter Teil der Wirtschaftsverhandlungen mit dem Dachverband, schreiben Mag. Raimund Podroschko und Mag. Susanne Ergott-Badawi in ihrem Gastkommentar.
Mehr als 800 ApothekerInnen haben bereits den Medikationsanalyse-Basiskurs absolviert. Daher wird auch weiterhin an der Umsetzung der Medikationsanalyse in der Apotheke gearbeitet, berichten Mag. Raimund Podroschko und Mag. Susanne Ergott Badawi vom VAAÖ in ihrem Gastkommentar.
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