Bei einer hochbetagten Patientin zeigt sich eine zunehmende örtliche und zeitliche Desorientierung. Liegt eine Demenz vor oder kann es einen anderen Grund geben?
Mit dem Pilotprojekt hämatologische und onkologische Beratung und Information (HOBI) ging die Wiener Universitätsklinik für Innere Medizin I im März 2018 einen neuen Weg in der Patientenbetreuung.
„Schmerzmittel im Überblick” auf den Punkt gebracht: Dieser Podcast bietet Ihnen eine Zusammenfassung der Kernaussagen des DFP-Literaturstudiums.
Trotz Immuntherapie benötigen viele Patienten mit einem Nierenzellkarzinom (RCC) nach wie vor VEGF-Tyrosinkinasehemmer (TKIs), da es sich um eine VEGF-getriebene Erkrankung handelt.
Auf dem diesjährigen Europäischen Kongress für Radiotherapie und Onkologie (ESTRO) in Wien präsentierten ExpertInnen aus aller Welt aktuelle Studien aus verschiedensten Bereichen der Strahlentherapie. Die hochkarätige Veranstaltung wurde von mehr als 5.000 Teilnehmern aus über 80 Ländern besucht. (krebs:hilfe! 6/17)
Dr. Christoph Baumgärtel, AGES Medizinmarktaufsicht/BASG, ortet bei der Meldung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen noch „Luft nach oben“. (Pharmaceutical Tribune 11/2017)
Sexuelle Dysfunktion ist häufig iatrogen. Zahlreiche im klinischen Alltag häufig eingesetzte Medikamente können Libido, Potenz und Orgasmus negativ beeinflussen. Erfahrungsgemäß bringen Patienten diese Probleme aber nur selten von sich aus zur Sprache. (Medical Tribune 24/2017)
Die Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren gilt als eine der bedeutendsten Neuerungen in der Onkologie. Aufgrund des bislang in der klinischen Praxis neuen Nebenwirkungsspektrums von Immun-Checkpoint-Inhibitoren ist einerseits eine Bewusstseinsbildung bei den Anwendern, andererseits ein konsequentes Monitoring der therapierten Patienten hinsichtlich dieser immun-related Adverse Events (irAEs) erforderlich. Ein Überblick von Prim. Dr. Josef Eckmayr. (CliniCum Pneumo 3/16)
Mehrere Psychopharmaka können zu einer kardialen unerwünschten Arzneimittelwirkung (UAW) führen. Kardiale UAW können sehr vielfältig sein: Eine Übersicht über die am häufigsten vorkommenden kardialen UAW von Psychopharmaka und deren Pathophysiologie. Ein Beitrag von Dr. Anastasios Konstantinidis, MSc. (CC neuropsy 5/15)
Um eine Arzneimittelüberempfindlichkeitsreaktion festzustellen, stehen Haut-, In-vitro- und Provokationstests zur Verfügung. Nicht immer kommt dabei etwas heraus, aber zumindest lässt sich das Risiko besser abschätzen. Eine aktualisierte Leitlinie erklärt, wie’s geht.
Funktionsstörungen der Niere führen leicht zu Überdosierungen, insbesondere bei Arzneistoffen, die überwiegend renal eliminiert werden. Über die Hälfte aller Menschen über 65 Jahre weist eine eingeschränkte Nierenfunktion auf. (Pharmaceutical Tribune 10/2015)
Ernährung ist ein Aspekt, der dem Krebspatienten selbstständiges Handeln ermöglicht. Ein weiterer Grund, warum das Thema Ernährung wichtig ist, sind die möglichen Nebenwirkungen onkologischer Therapien. Vor allem neue zielgerichtete Therapeutika müssen oftmals oral vom Patienten eingenommen werden.
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