Die Palliativversorgung beginne schon in der Apotheke, lässt Dr. Constanze Rémi, Fachapothekerin für Klinische Pharmazie an der Klinik für Palliativmedizin des LMU-Klinikums in München, im Vorab-Interview zum APOkongress in Pörtschach (24.–26.6.2022) aufhorchen. Sie ist eine der Vortragenden der hochkarätigen Fortbildung unter dem Motto „Leben bis zuletzt … Entscheidungen am Lebensende“. Auch auf Palliativstationen sei die pharmazeutische Perspektive hilfreich – im „multiprofessionellen Brainstorming“, oft durch praktische Tipps oder Unterstützung eines „guten“ Off-Label-Use. Freilich lasse sich nicht jeder Schmerz medikamentös behandeln. Umgekehrt könne eine Therapie bewirken, dass ein Palliativpatient z.B. noch die Hochzeit der Tochter miterleben kann.
Die pharmazeutische Abteilung der Apothekerkammer beschäftigt sich diesmal mit der Frage, welche Rezepturen hergestellt werden dürfen und welche Auffälligkeiten bei der optischen Prüfung von Arzneimittelspezialitäten gemäß ABO § 7 Abs 2 dem BASG gemeldet werden müssen.
Die pharmazeutische Abteilung der Apothekerkammer beschäftigt sich diesmal mit der Frage, ob Paraffinum liquidum in Nasentropfen und -salben verwendet werden darf, mit dem Begriff „Einnahme unabhängig von der Mahlzeit" und wo man Angaben zu Tagesmaximaldosen findet.
Diesmal beschäftigt sich die pharmazeutische Abteilung der Apothekerkammer mit der Frage, ob Hebammen rezeptpflichtige Arzneimittel ohne ärztliche Verordnung beziehen dürfen und erklärt einem Kunden, warum es keine gute Idee ist, Schöllkraut selbst zu pflücken.
Ist die Verwendung von Kakaobutter als Grundlage für Suppositorien noch zeitgemäß und wo findet man wissenschaftlich belegte Informationen zur Anwendung von Phytotherapie in der Schwangerschaft und Stillzeit? Auch bei diesen Fragen weiß die pharmazeutische Abteilung der Apothekerkammer, was zu tun ist.
Die pharmazeutische Abteilung der Apothekerkammer beschäftigt sich diesmal mit der Desensibilisierung bei einer Erdnussallergie sowie der Frage warum man sich nach dem Auftragen von Diclofenac-Gel die Hände mit Küchenrolle säubern soll.
Die pharmazeutische Abteilung der Apothekerkammer beschäftigt sich diesmal mit dem Thema Impfungen. Sowohl zur Grippe-Immunisierung bei Kindern, als auch zum richtigen Vorgehen bei der Impfung gegen SARS-CoV-2 tauchen in der Apotheke immer wieder Fragen auf.
Diesmal beschäftigt sich die pharmazeutische Abteilung der Österreichischen Apothekerkammer mit der Toxizität von Vitamin D und erklärt, wie man Flecken, verursacht durch Silbereiweißnasentropfen wieder aus der Kleidung entfernen kann.
Diesmal beschäftigt sich die pharmazeutische Abteilung der Apothekerkammer mit einem bunten Reigen an Fragen, die sowohl Impfungen, COVID-Tests und eine Beschreibung aus dem Apo-CIRS umfassen.
Die pharmazeutische Abteilung der Apothekerkammer setzt sich diesmal mit der Frage auseinander, ob eine Herpes-Zoster-Infektion auch vor einer erneuten Erkrankung schützt. Außerdem gibt sie Auskunft, wo man Informationen zu kinderspezifischen Dosierungen findet und was bei der magistralen Zubereitung einer Opiumtinktur zu beachten ist.
Arzneimittel die Beinwell enthalten, durften aufgrund ihres Gehalts an Pyrrolizidin-Alkaloiden lange Zeit nicht verkauft werden. Nun will ein Apotheker wissen, wie die derzeitige Gesetzeslage ist. Die pharmazeutische Abteilung der Apothekerkammer weiß Bescheid. Doch auch zur Abgabe von Kaliumpermanganat und Natriumhypochlorit 14% tauchen immer wieder Fragen auf.
Immer wieder kommt es vor, dass auf dem Etikett und Analysenzertifikat ein Retest-Datum steht. Doch was bedeutet das eigentlich? Die Pharmazeutische Abteilung der Österreichischen Apothekerkammer weiß Bescheid und gibt auch Auskunft, wann Harnstoff oral verabreicht wird.
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