Neue psychiatrische Arzneimittel kommen in Österreich nur sehr zögerlich bei den Patienten an. Ein Beispiel: Esketamin zur Behandlung therapieresistenter Depressionen.
Aufgrund aktueller Studienergebnisse wird in Frage gestellt, ob auf der Basis von Surrogat-Markern zugelassene Arzneimittel im Endeffekt wirklich ihren Verheißungen entsprechen.
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